Nossen V Altzella:

Westlich von Nossen befindet sich - im Osten gesäumt von der Bahnlinie Nossen-Freiberg, im Norden von den Bahnlinien Nossen-Döbeln bzw. Nossen-Riesa - das ausgedehnte Gelände des Klosters Altzella. Es ist umgeben von einer wuchtigen Mauer, z.T. unmittelbar neben den Gleisen. Diese

Mauer

und die

Ruine des Schüttgebäudes

sind

der fünfte Modellsatz, den ich als Beitrag zu

Nossen um 1970

konstruiere.

Die

Mauer mit der kleinen Pforte

in unmittelbarer Gleisnähe

Die

Ruine des Schüttgebäudes

(ehemaliger Getreidespeicher des Klosters) auf dem Klostergelände Altzella. Das Gebäude hat den Grundriss eines nach links geneigten liegenden "L" mit einer Grundfläche von mehr als 1.100 m².

Die

Mauer

habe ich als Spline (Wasserweg) gebaut, die

Pforte

ist ein Gleisobjekt; ein weiteres Tor - ohne konkretes Vorbild - gehört noch dazu. Wenn man die Wiederholungsrate des Splines (6,25 m) berücksichtigt, lassen sich die Gleisobjekte nahtlos und ohne sichtbare Fuge oder Verwerfung im Muster einfügen.

Fertig

Die fertige

Gesamtanlage

 

Und so sieht das Schüttgebäude in seiner angestammten Heimat Nossen - Altzella aus. Danke für das Anlagenfoto, Andreas.

Dank an

Stefan Gothe

,

Andreas Großkopf

und

Thomas Rietz

für das Bereitstellen von Bildmaterial.

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