Berlin Wollankstraße III

setzt

acht

Stadtbahngewölbebögen

, wie sie von

Wollankstraße II

bekannt sind, als

Spline

um. Damit werden nun auch kurvige Strecken - dort ohne reales Vorbild, an anderer Stelle aber ähnlich anzutreffen - möglich.
Insgesamt vier Wasserweg-Splines (jeweils zwei Bögen) sind mit den Gleisobjekten aus Wollankstraße II kombinierbar. Das
passgenaue Verbinden wird durch übereinstimmende Einsetzkoordinaten erleichtert.


Leider konnte ich den Userwunsch, die Elemente für eine höhere Gleisoberkante von bis zu 6,00 m zu bauen, nicht realisieren: die Bogenelemente mit Zugängen sind nicht nach unten verlängerbar, und ein Strecken der Elemente in der Höhe scheidet aus, weil es die Proportionalität der einzelnen Bögen stört und das Kombinieren mit den Gleisobjekten aus Wollankstraße I und II unmöglich macht.

Bogenabschnitt mit

Spline 754

in 25° - Kurve, der sich nahtlos an die Gleisobjekte von Wollankstraße II anschließt.

Spline 755

in gleichmäßiger 3,5-facher Wiederholung

Spline 755

in gemischter 3,5-facher Wiederholung

Spline 755

zweigleisig in gemischter Wiederholung als geschlossener U-Bahn-Viadukt

Spline 756

(rechts noch Teile von Spline 757), gegenläufig verdoppelt für eine leicht gekrümmte eingleisige Trasse

Spline 757

- in gemischter Wiederholung eingleisig als Verbindungsstrecke in weiter Kurve eingesetzt

 

Fernbahn- und S-Bahnstrecke

mit eingleisiger Ausfädelung nach links

U-Bahn-Strecke

Stadtbahntrasse der Fernbahn östlich vom Hbf, Epoche II

Stadtbahn, Epoche III

Zwischen Hbf und Barger Wall; die moderne Bahn

Ich danke

Klaus Dolling

für die Überlassung der Fotos, Hintergrundinformationen und die umfangreichen Vorarbeiten für die Texturenerstellung;

Paul Wessing

für Unterstützung bei den Spline-Definitionen.

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