Die

Talbrücke Hegg II

hat kein reales Vorbild, vereinigt aber in sich typische Elemente eines

zweigleisigen Viadukts für Hauptbahnen im Mittelgebirge und im Gebirge

. Sie ist aus Bogengewölben mit einer lichten Spannweite von 13,28 m am Fußpunkt der Pfeiler konstruiert. Ich baue sie für eine gerade Streckenführung ebenso wie für eine gebogene in einem Radius = 360 m. Die Pfeilerhöhe ermöglicht eine maximale Höhe der Schienenoberkante über Grund von rd.

51 m

.

Historischer Rheingold als Tourismus-Sonderfahrt auf der Brücke im Gebirgseinsatz

An derselben Stelle: Detailansicht der Brückenunterseite

Dasselbe Motiv aus der Seitenansicht

Kohlezug auf der Brücke im Mittelgebirge

Führerstandssicht aus einer V 200 (so wie ich sie als 10-jähriger Junge in Duisburg gefahren habe - mit meinem Patenonkel im Nacken)

 

Viadukt nach Lösen der Gleisobjekte (und Einbau einer "sanften" Gleisüberhöhung). Das sollte EEP 7 mit "Bordmitteln" auch selber können.

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