Die

Talbrücke Hausen

hat kein reales Vorbild, vereinigt aber in sich typische Elemente von Hauptbahnbrücken in höheren Lagen des Mittelgebirges. Sie ist zweigleisig ausgelegt  und hat eine Spannweite von 90 m zwischen den Brückenköpfen; die zu überbrückenden Höhen sind ausschließlich topografieabhängig. Bei Einsatz von Stützpfeilern (mit einer vorgesehenen Höhe von bis zu 46 m unter Brückenunterkante) lässt sich die Spannweite um jeweils 90 m verlängern.
Eine eingleisige Version ist bei entsprechender Nachfrage möglich.

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